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Die Eigenschaften des jagdlichen Foxterrier.
Der Foxterrier ist ein aufgewecktes, aufmerksames Wesen. Die Jagd muss
im eigentlich nicht gelernt werden, es liegt in seinen Genen.
Dennoch darf nicht vergessen werden; der Fox hat eine lange Kindheit.
Er zeigt recht früh seine Ambitionen. Der Führer freut sich sich über die jagdlichen Anfangserfolge und verlangt unter Umständen zu früh, zuviel von seinem Hund.
Gerade im Alter von 6 - 12 Monaten orientiert sich der junge Hund und versucht seine Position im Rudel festzustellen. Jetzt ist jede schlechte Erfahrung prägend für seine weitere Zukunft.
Auf den Treibjagden kann viel passieren: ein ungehaltener Schütze der sich vom Hund gestört fühlt, den Hund tritt um ihn wieder auf die Reise zu schicken, ein Treiber, der den Hund unbeabsichtigt auf die Füsse Tritt und ihm Schmerzen zufügt; aber auch wehrhaftes wild, wie Sau und Fuchs, welche für prägende Erlebnisse sorgen.
Ist der Hund erwachsen, kann er solche Erlebnisse anders (besser) verarbeiten.
Der Foxterrier ist ein ausgeprägter Jagdhund, der seine Erlebnisse wie ein Elefant im Gedächtnis behält. Sind sie gut, wird er ein angenehmer Begleiter sein; sind sie schlecht hat man ganz schnell einen unangenehmen Jagdbegleiter an seiner Seite, der von den Treibern und den Schützen nicht gerne gesehen wird. Dabei ist nicht die Rede von seinen Verhalten am Wild. Hier ist seine Reaktion (aggressiv) normal. Das Wild gehört ihm.
Unangenehmer, wenn er sich durch Treiber und Schützen in seinem Wirken gestört fühlt.
end of story: Lassen Sie Ihren Fox erwachsen werden und geben Sie ihm die Zeit. Er wird es Ihnen danken.... als all Zeit zuverlässiger Jagdkamerad.
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