Sfcgr

Schweizer
Foxterrier-Club

Tagebuch

Montag, der 12. Juni

Heute wieder zurück aus Scherfede und das mit voller Punktzahl für Edna. Sie hat auf Bauprüfung die Höchstpunktzahl von
100 Punkten erreicht.
Die Welpen haben auch bereits die die Bauanlage auf das Genaueste untersucht und sind durch alle Gänge gegangen, das
Ganze natürlich ohne den Fuchs.
Bettina und die Kinder hatten, neben mir, den größten Spass in Scherfede. Sie waren Reiten und zur Prüfung waren der das ganze Gelände voll mit Foxen und Münsterländern. Alle frei und keinen Stress. Es hat einfach Spaß gemacht.


Donnerstag, der 8.Juni

heute fahren wir alle nach Scherfelde um mit Edna nochmals an einer Bauprüfung teilzunehmen und natürlich Ambo und Anna ihrem Vater vorzustellen. Die Welpen sind enorm gewachsen.
Auf dem Bild, das ich von Rolf mit “Amba an der Sonne” über-
bekam ist sie schon wieder ein ganzes Stück gewachsen. Auch
Ambo und Anna haben in diesen wenigen Tagen deutlich verän_
dert. Ich bin sehr auf die Bilder von Aik gespannt, wie sich er verändert hat.
Von allen Welpen haben wir positive News erfahren. Sie fühlen sich bei ihren neuen Familien pudelwohl und sind dort bestens intergriert. Wir freuen uns schon alle auf ein Wiedersehen mit den neuen Chefs und den Foxl.

Montag, der 5.Juni

Heinz und Anke haben uns von den ersten Tagen mit Aik berichtet. Aik liebt seine neue Familie bereits über alles und läßt Heinz nicht mehr aus den Augen. Rasenmähen, Revierbegeh--ungen, und auch der Besuch einer Gaststätte waren nur wenige
von Aik`s neuen Abenteuern. Natürlich hat er sich auch schon bei
Nachbars und den neuen Jagdkollegen präsentiert. Alle sind sehr
begeistert von Aik...und der geniest die Aufmerksamkeit die ihm
geboten wird.

Auch von Heinz und Gabi habe ich die ersten Berichte, wie es Amba so geht. Hier haben sich zwei Schmuser gefinden. Amba hat sehr gerne gekuschelt und Rolf ist da genau der Richtige.

Marco, aus dem Vaadland hat mir von einer ruhigen Heimfahrt
und einer ersten ruhigen Nacht berichtet.
Allegra hat ja eine große “Schwester” eine 11 Monate alte Weimaranerhündin. Auch diese Begegnung ist gutgegangen und beide spielen miteinander.

Wir? Bei uns ist es etwas ruhiger geworden und vermissen die ganze Rasselbande doch ein wenig. Die Mädchen fragen immer nach Aik und wir lesen dann die Mails vor, die wir von Heinz und Anke erhalten. Sie sind dann meistens beruhigt, da sie hören, daß es dem Aik sehr gut geht.

Samstag, der 3.Juni

Abschiedstag! Amba und Allegra sind von ihren neuen Familien
abgeholt worden. Allegra ins Vaadland und Amba ins Appenzellerland. Wie schon bei Aik ist mir der Abschied sehr schwer gefallen. Ich hatte jedoch genügend Zeit mich von den Kleinen zu verabschieden. Morgens habe ich mich bereits in den Garten gesetzt und mit den Welpen gespielt. Bettina und unsere Kinder haben ebenso den letzten Tag mit den Welpen verbracht. Allegra lernt jetzt auf “Französisch” ihrer neuen Familie zuzuhören und Amba hat es leichter, sie lernt jetzt alles in Appenzeller Mundart, das versteht sie schon.
Wir freuen uns schon heute die Welpen nach angemessener Zeit wiederzusehen und zu hören, welche jagdlichen Erfolge sie bereits errungen haben.
Gott sei Dank, habe auch ich in den kommenden Monaten viel mit der Ausbildung der bei uns verbliebenen Welpen zu tun. Anna und Ambo erhalten selbstverständlich eine jagdliche Ausbildung und werden von mir auf Ausstellungen und Prüfungen geführt.
Ambo, vorausgesetzt er erfüllt alle meine Erwartungen soll die schönste Aufgabe erhalten, er soll die jagdliche Linie von
Edna und Greif erfolgreich fortsetzen und für leistungsstarke und wesensfeste Foxterrier sorgen.
Anna hat die Aufgabe zu jagen und vielleicht einmal in 3 - 4 Jahren auch einmal Mutter von Foxterrierbabys zu werden.
Für Edna ist jetzt erst einmal Babypause angesagt. Sie wird in diesem Jahr wieder viel mit auf die Jagd gehen um ihre überflüssigen Pfunde loswerden.
Sie kann Anna und Ambo im Spätherbst sicher viel auf den dann zu erwartenden Bewegungsjagden lernen.

Zu dieser Seite: Wir werden sie natürlich weiterführen und berichten, was unser A-Wurf so macht.
Mit allen neuen Besitzern der Welpen werden wir in Kontakt bleiben und die Erfahrungen von ihnen mit den Foxen hier berichten.


Freitag, der 2.Juni

Erst gestern abend ist es Edna aufgefallen, daß der Aik fehlt.
Als ob sie zählen würde, hat sie die Welpen genau angesehen, ist dann zum Hundebett gelaufen, reingeschaut, geschnüffelt und hat anschließend alle Zimmer abgeklappert um Aik zu finden. Auch draußen im Garten hat sie nachgesehen um darauf wieder zu den Welpen zu laufen um Nachzusehen ob er wieder bei der Truppe ist.
Die Welpen sind ansonsten frech wie immer, äußerst unternehmungslustig und quietschfidel.

Mittwoch, der 31.Mai

Heute kamen Anke und Heinz um Aik zu sich zu holen. Heinz und Aik haben noch eine ganze zeitlang miteinander gespielt um dann nach hause abzufahren. Anke hatte Aik auf dem Schoß und dort hat sich Aik auch gleich wohlgefühlt. Als Heinz dann auch in das Auto stieg sprach er Aik auch gleich an und ich konnte das heftig wackelnde Schwänzchen von Aik sehen.
Am Abend berichtete mir Heinz, daß alle die Fahrt gut überstanden hatten und daß Aik bereits Haus und Garten neugierig erkundet hatte. Seine Tochter Nadine war eigens angereist um das neue Familienmitglied zu begrüßen und Aik hatte sich entschlossen, erschöpft von den neuen Eindrücken es sich bei Nadine gemütlich zu machen und eine Runde bei ihr zu schlafen.


Dienstag, der 30.Mai

Heute hatten wir ein kleineres Familienfest, viele Besucher....
kurz gesagt: Wir hatten Ramba Zamba im Haus. Die Welpen haben sich über jeden Besucher riesig gefreut. Für die Kleinen war der heutige Tag Entertainment pur.
Gegen später haben wir unseren Schwedenofen angefeuert...
und nach Edna, haben sich alle Welpen vor den Ofen gelegt und die Wärme genossen. Zur Feier des Tages habe ich für die Welpen Kekse aus Straussenfleisch mitgebracht die auch wahrhaftig genossen haben. Nur Anna sind diese wohl nicht bekommen, sie hat sich wieder davon befreit, kurz gesagt, sie alles wieder ausgek...! Jetzt sind unsere Besucher wieder gegangen, aber Ruhe ist deswegen nicht eingekehrt. Bettina veranstaltet gerade Schmusestunde und kuschelt mit den
Kleinen. Es scheint merkwürdig: Gerade die Welpen, die uns verlassen werden, sind besonders anhänglich und verschmust, als ob sie wüßten, daß sie uns in wenigen Tagen verlassen.
Allegra ist nur noch bei mir, Amba und Aik sind mit Bettina und den Mädchen ein Herz und eine Seele. Ich glaube fast, daß sie es mitbekommen, daß sie uns verlassen werden. Auch uns fällt der Abschied schwer, aber wir wissen unsere Kleinen in guten Händen und das erleichtert auch uns den Abschied.

Sonntag, der 28.Mai

Alle Welpen sind jetzt mit auf dem Ansitz gewesen. Gemeinsam
mit Edna habe ich immer einen Welpen in das Revier mitgenom men. Der Weg bis zum Ansitz beträgt ca. 1 Kilometer durch das
Wollmatinger Ried entlang einer Bahnstrecke. So lernen die Welpen auch das Geräusch des Zuges kennen. Die gesamte Strecke wurde von den Welpen gelaufen. Durch das zwischen--zeitlich hohe Gras sind alle mit den höchsten Vergnügen
gelaufen. Die Wechsel der Rehe haben wir ausgiebig untersucht.
Der Ansitz dauerte etwa 3 Stunden und war für die Welpen eine interessante Erfahrung. Es gab viel zu witteren und zu beobachten. Zum Schuß kam es leider nie, da nur Rehgaisen
in Anblick kamen. Der jetzt offene Bock kam trotz Fege- und Blätzstellen nie. Nach dem Ansitz bin ich mit den Welpen jeweils
eingekehrt und so haben alle die Wirtschaft kennengelernt.
Ist das Wetter in den nächsten Tagen gut, werde ich unsere
Besuche im Revier mit den Welpen abwechselnd fortsetzen.


Freitag, der 26.Mai

So, der Donnerstag ist auch vorbeigegangen. Es war viel los bei uns. Rolf hat mit seiner Amba viel geschmust und natürlich ordendlich Leckereien für die Welpen mitgebracht. Meine Jagdkollegen waren begeistert von der Foxterrierbande. Und die hatten wiederum ihre helle Freude an den Besuchern. Insbesondere haben den Welpen die Hosenbeine Freude bereitet.
Da wurde reingebissen und gezerrt und selbstverständlich wurde geknurrt, wenn sich einer zur Wehr gegen den Überfall der Welpen setzte.
Am Spätnachmittag kam dann Hampi und Herta Lutz zur Aufzuchtsstättenkontrolle. Die Chips wurden ausgelesen, die
Impfpässe kontrolliert, sowie die Anzahl der Entwurmungen festgestellt. Der Zustand der Welpen wurde beurteilt.
Zähne, sowie der Bauchnabel wurden überprüft. Hampi und Herta haben dann den Schlafplatz, sowie den gesamten Garten ange -
sehen, um festzustellen ob die Welpen alle Möglichkeiten zu ihrer Entwicklung haben. Sehr gewissenhaft!!
Hampi zeigte sich sehr zufrieden, was in seinem Protokoll nachzulesen ist.
Am Abend sind wir alle zum Essen gegangen. Hampi und ich haben uns einen leckeren Ahrenberger Müller Thurgau gegönnt
und uns noch viel über den Foxterrier unterhalten können.

Donnerstag, der 25.Mai

Es ist kurz nach 6:00 Uhr und ich habe die Welpen in den Garten gelassen damit sie sich dort lösen können. Wir haben es fast
geschafft die Kleinen stubenrein zu bekommen.
Zwischenzeitlich habe auch das Frühstück gerichtet und den Kleinen gebracht.
Jetzt sind es nur noch wenige Tage, bis die Welpen bei Ihren neuen Besitzern sind und der Abschied fällt uns schon heute schwer. Jeden einzelnen Welpen haben wir lieb gewonnen. Emily
und Meline haben schon Geschichten erfunden wie sie alle Welpen behalten können. Besonders Aik ist ihr Favorit. Ich wurde schon beauftragt an Heinz und Anke zu berichten, dass der Milan, der immer über dem Garten seine Runde dreht,Aik mitgenommen habe. Aber Heinz und Anke haben Aik auch schon fest in ihr Herz geschlossen und die Kinder werden Aik dort besuchen dürfen.
Heute nachmittag kommt auch Rolf um nach seiner Amba zu sehen. Er wird überrascht sein, was für ein Raudi das geworden ist. Auch Hampi Lutz(Zuchtwart vom Foxterrierverband) mit seiner Frau sind heute zur Wurfkontrolle da. Auch Jagdkollegen aus Deutschland haben sich zum Besuch angesagt um die Welpen zu sehen.Sie werden ihren Gefallen an den Welpen finden.
Dass die Welpen Jäger werden möchten, zeigen sie bereits jetzt.
Da wir die Kleinen im Garten füttern, sind auch die Spatzen am Hundefutter interessiert. Die Kleinen sind aber nicht bereit zu teilen. Sie jagen die Spatzen, legen sich auf die Lauer um mal einen zu erwischen. Gepackt haben allerdings noch keinen. Abends werden die Nachtfalter oder Motten gejagt, die sich im Garten zu nahe an die Welpen wagen. Hier hat schon Opfer gegeben.

Montag, der 15. Mai

Heute sind alle Welpen geimpft und gechipt worden.
Nach den Untersuchungen von Dr.Heinrich Preiss sind die Kleinen
gesund. Zähne, Augen, Ohren und das Körpergewicht sind gut, die Welpen in einem vorzüglichen Zustand.
Im Augenblick gibt es gekochten Reis zusammen mit gekochten Möhren und natürlich das Wildfleisch von Rolf.
Das Fleisch sieden wir auf kleiner Hitze mit viel Wasser, denn die Kleinen lieben den Fleischsud über alles.
Auch Spielen und Schmusestunde wird von allen Welpen gefordert und jeder von uns ist mächtig eingespannt in diese Aufgaben. Wenn die Welpen von uns morgens in den Garten gebracht werden, sind meistens die Schulkinder gegenüber von unserem Garten. Wenn die Welpen feststellen, daß dort die Kinder stehen ruft die ganze Schar lautstark nach Besuch. Auf Kinder sind die Kleinen auf jeden Fall sehr positiv geprägt.
Der Besuch im Revier war wie das Hüten von Flöhen. Die Welpen sind ab in alle Richtungen und haben sich den Wohlgerüchen des Waldes hingegeben. Der Ausgang war nur möglich, da die Welpen bereits sehr gut auf Doppelpfiff und den gerufenen Namen reagieren. Natürlich gibt es bei erfolgreichen Herankommen ein Würstchen. Ich bin mit zwei kleingeschnit--tenen Wienerle losgegangen und bin meinen kompletten Vorrat losgeworden. Wenn es das Wetter zuläßt, nehme ich in den kommenden Tagen Edna und abwechselnd einen Welpen mit auf die Pirsch.
Ich hoffe, ich kann Euch etwas Schönes und Interessantes davon berichten.
P.S. Neue Fotos sind gemacht und ich werde diese schnellstmöglich ins Netz stellen.


Freitag, der 12. Mai

Endlich wieder die Zeit das Tagebuch wieder mit neuen Erlebnissen zu füllen.
Morgens, wenn die Sonne aufgeht (ca.5:30 Uhr) wird es bei den Welpen laut. Sie verlangen nach ihrem Futter und danach Entertainment. Die Nächte sind kürzer geworden. Emily und Meline nennen die Kleinen bereits “Piranjas” und das kann man sehr gut nachvollziehen. Sie fallen über einen her und beißen in alles was sich bewegt und die Welpenzähnchen sind sehr spitz und können ordentlich weh tun. Im Garten haben wir zusätzlich eine lange Röhre aufgestellt durch die unsere Welpen ihre Verfolgungsjagden ausüben. Es wird viel gespielt, gekämpft und natürlich gebellt. Es herrscht absolutes Rambazamba bei uns.
Da jetzt das Wochenende wieder bevor steht, gehe ich mit den Welpen wieder ins Revier um sie auf ihre neue Arbeit als Jäger
vorzubereiten. Das ihnen großen Spass, durch die Wiesen zu rennen, auf dem Waldboden Geruchsspuren zu folgen und dergleichen mehr. Mir macht es einen Riesenspass den Entdeckungs- und Forscherdrang der Welpen zu beobachten.


Samstag, der 6. Mai

heute waren Rolf und Gabi, Heinz und Anke zu Besuch bei Ihren neuen Jagdkameraden. Sie konnten sich mit ihnen beschäftigen und eine Bindung zu den neuen Lebensbegleitern aufbauen.
Gegen abend sind wir an den Seerhein gegangen und haben die Welpen das Wasser gezeigt. Aik ist mit Heinz in Richtung Schilf abgehauen und haben sich dort nach neuen Eindrücken gesucht.
Dort unten am Seerhein ist der Fuchs, Bläshühner und anderes Flugwild unterwegs und die neuen Gerüche sind sicher äußerst in-
teressant.
Es war ein schöner Tag, voll mit Erlebnissen für Alle.


Donnerstag, der 4.Mai

die Entwicklung und die Ansprüche der Welpen nimmt jetzt Fahrt
auf, als wäre man mit einem Ferrari auf der Autobahn. Sie wollen immer beschäftigt werden und der Welpenausauf reicht Ihnen auch nicht mehr. Wir lassen sie daher im gesamten Garten herumlaufen. Sie graben Löcher in den Sand und rennen mit den Kinder um die Wette. Gestern habe ich mit der Hetzangel und einen daran gebundenen Fuchsschwanz die Kleinen ganz ordentlich bewegt. Gegenüber ungewöhnlichen Geräuschen zeigen alle Welpen keine Angst, so habe ich wieder den Rasen
gemäht, Glöckchen geklingelt eine Kette in den Futternapf geworfen. Neugierde war alles was ich damit erzeugen konnte.
Heute abend gehen wir auf den Schießplatz damit die Welpen den Knall einer Waffe hören und als nichts Unangenehmes wahrnehmen. Ich kann Euch schon sagen: Bei uns ist die Hölle los.

Montag, der 1.Mai

Heute ging im “Deutschen” der Bock auf und wir waren dabei.
Auf der Strecke lagen drei Böcke und ein Schmalreh. Die Welpen
durften bewinden und prüften, was da lag. Nach dem “Bock tottrinken” (natürlich von den erfolgreichen Schützen)bekamen die Welpen von den Bauchlappen, mit heissem Wasser, übergossene Fleischstückchen vom Reh. Es hat allen sehr gut geschmeckt. Heinrich Preiss unser Tierarzt war ebenfalls dabei und untersuchte bei dieser Gelegenheit alle Welpen... und wen
erstaunt es, alle sind in Spitzenform. Es wurde das Gebiss, die Ohren und der Gesamtzustand untersucht.
Die großen Jagdhunde waren ebenso neugierig auf die Welpen, wie diese selbst. Am meisten hatte Zabo ein Deutsch Kurzhaar den Welpen gefallen und die ihm.


Samstag, der 29. April

Wie angekündigt waren wir im Revier. Aber schon auf dem Weg dorthin waren wir der Höhepunkt. Im Revier waren wir, das Wetter war gut, auch nie mehr alleine. Alle möglichen Menschen fanden die Welpen supersüss und ganz toll. Das Autofahren haben alle Welpen gut gefunden. Irgendwann waren wir alleine im Wald, aber die Welpen waren zu diesem Zeitpunkt auch wieder müde und wollten schlafen, also wieder zurück zu Auto, wo wir das Hundebett hatten und die Kleinen erst einmal schlafen ließen. Nach einer weiteren Stunde waren sie wieder munter aber jetzt war der Regen da und unser Ausflug zu Ende.
Morgen findet der nächste Versuch statt. Hoffentlich ohne viel Publikum.

Freitag, der 28. April

für die Welpen haben wir heute die Küche und das Wohnzimmer
als neue Erkundungsstätte hergerichtet. Ihre Neugierde war grenzenlos. Kein Platz, kein Gegenstand, der nicht auf das genaueste untersucht wurde. Wir, auf jeden Fall haben unseren Spass. Edna jedoch versteht keinen Spaß, wenn die Welpen, was sie auch machen, an ihren Futternapf gehen. Das reglementiert sie schon sehr. Sie schaut erst zu, dann knurrt sie..... und dann gibt es die Belehrung: Das ist Meins!.... und das sehr deutlich.
Ich bin fast versucht ihre Reaktion zu unterbinden, darf das aber nicht, denn es gehört zur Erziehung der Welpen durch ihre Mutter Edna. Dafür trösten wir die Minis im Anschluss an diese Erziehungsmassnahme von Edna.



Donnerstag, 27. Aril

Wir könnten jeden Tag Neues in das Tagebuch schreiben, soviel ist los. Aber, wir widmen jetzt jede freie Minute den Welpen, da diese uns wirklich fordern. Seien es die Spielstunden, Schmuserunden und sonstige Aktivitäten mit denen uns die Kleinen auf Trab halten. Es ist einfach erfrischender mit den Kleinen die Zeit zu verbringen, als an diesem albernen Computer zu sitzen, aber es muss halt auch sein um Euch vom Werdegang der Kleinen zu unterrichten.
Am Samstag werde ich mit Emily und Meline gemeinsam mit den Welpen das erste Mal ins Revier gehen um sie auch einmal alle Gerüche im Wald und auf den Wiesen wahrnehmen zu lassen.
Ich werde davon berichten.


Montag, der 24. April

Die Welpen sind jetzt täglich im Garten. Wir haben mit Baumstümpfen, Ästen und Steinen eine kleine Abenteuerlandschaft gebaut die wir täglich verändern und den Kleinen echtes Entertainment bieten, kleine Rohre in denen sie rumlaufen können usw.
Gestern haben die Welpen das erste Mal feste Nahrung erhalten.
Dazu haben wir das Welpenfutter in warmen Wasser eingeweicht, Honig dazugegeben und verrührt. Es hat offensichtlich sehr gut geschmeckt, denn die Schüssel war schnell leer.

Sonntag, der 23. April

wir haben am Samstag viele neue Bilder gemacht und in die Gallerie gestellt. Die Welpen haben den Tag im Garten genossen.
Bei dieser Gelegenheit haben sie auch mal den Rasenmäher kenngelernt. Er hat sie überhaupt nicht großartig interessiert. Erst als ich am Welpengitter direkt gemäht habe haben sie Edna
aufgesucht. Ich habe dann das Mähen eingestellt und wir haben zusammen gespielt.

Samstag, der 22. April

heute sind die Welpen 4 Wochen alt geworden. Wir freuen uns, dass alle ohne Ausnahme in dieser Zeit ihr Geburtsgewicht vervielfachen konnten und gesund sind. Gegen später werden wir wieder mit den Welpen in den Garten gehen und die Welpen aufmerksam beobachten. Sie lernen jetzt bereits Umwelt - Geräusche, wie den Strassenverkehr, fremde Stimmen und andere Töne als normal wahrzunehmen. Aber davon berichten wir heute abend.

Heute mal keine Tagesangabe...ja, wir haben keine Einträge vorgenommen. Wir waren die letzten Tage mit den Welpen im Garten und die Luft und auch sie Sonne haben uns faul gemacht.
Es macht einen Riesenspass den Welpen beim Spielen im Gras zu zusehen.Wir haben Getränkedosen mit Steinen gefüllt da diese beim Bewegen Geräusche von sich geben und die Kleinen schon
mal zu Staunen bringen wenn sie die Dosen gewegen. Alle haben schon ordentlich Zähne und üben bereits kräftig Überfälle untereinander und aufeinander.
Diese Momente sollten nie vergehen.


Mittwoch, der 19. April

Bei den Welpen sind zwischenzeitlich die Zähnchen durch das Zahnfleisch durch und das Säugen macht Edna nicht mehr viel Freude. Sie spielen viel um danach immer wieder in tiefen Schlaf zu fallen. Wenn sie aufwachen, nehmen wir die Welpen aus ihrem Bettchen heraus und setzen sie auf das Gras, das neben dem Schlafplatz ausgelegt wurde. Darauf verrichten sie ihr Geschäft (manchmal).Aber wir üben das!!
Ansonsten ist “high life” angesagt. Edna`s Trinkgefäss wird immer wieder begutachtet und hineingeklettert. Das Nass überrascht immer wieder, jedoch wird anschließend gleich ein zweiter Versuch gewagt.

Dienstag, 18. April

Heute haben wir die Welpen in unser Bügelzimmer umquartiert, da ihr Bewegungs und Erforschungsdrang schon recht gross ist.
In diesem Zimmer können sie ohne Gefährdung ihren Entdeckungsreisen nachgehen. Wir haben das Fell einer Wildsau wie auch kleineres Kinderspielzeug hineingelegt. Heute abend steche ich einen Grassoden aus um die die Welpen zu veranlassen sich auf diesem zu lösen. Damit erreichen wir, dass die die Welpen lernen: “mein Geschäft mache ich auf dem Gras”
und werden somit schneller stubenrein.


Montag, der 17. April

..tolles Wetter in Triboltingen.Wir hatten 20 Grad und viel Sonne.
Die Wurfkiste haben wir in den Welpenauslauf gestellt und gewartet bis die Minis rauswollten. Erst haben sie geschlafen und nach dem Aufwachen vorsichtig am Ausgang der Wurfkiste auf den Rasen geschaut. Als sie es dann kappiert hatten, dass es draußen im Gras sehr interessant ist, waren sie viel unterwegs.
Das hat sie richtig müde gemacht und jetzt lieg die ganze Sippschaft wieder im Haus und schläft sich von dem unterhaltsamen Tag aus.

Sonntag, der 16. April

...heute waren wir faul mit den Welpen in der Wohnung.


Samstag, der 15. April

heute haben die Minis fast den ganzen Tag geschlafen. Am Abend haben die Welpen eine halbe Stunde miteinander gespielt
um gleich wieder Kräfte für den Sonntag zu sammeln, denn wenn es das Wetter zuläßt lassen wir die Welpen im Garten auf dem Gras spielen

Karfreitag, der 14. April

Auch heute haben wir das Wildgericht von Rolf an Edna gefüttert.
Die Welpen nehmen tatsächlich stärker zu, obwohl wir uns beim Futter für Edna nicht lumpen lassen. Wir bereiten das Wildfleisch wie folgt auf: Reh, Hirsch oder Steinwild ist durch den Wolf gelassen. Wir dämpfen das Fleisch auf niedriger Flamme mit Möhren. Zusammen mit dem Welpenfutter (ist schon sehr nahrhaft) geben wir das Fleisch und dem Fond sowie den Möhren, Edna. Die Welpen haben, ebenso wie Edna eina glänzendes Fell und legen gut an Gewicht zu, ohne an Beweglichkeit zu verlieren.
Sie sind neugierig und sehr aktiv.



Donnerstag, der 13. April

Rolf und Doris haben uns Wildfleisch mitgebracht und die Wirkung sieht man prompt an der Entwicklung der Welpen.
Edna muß damit wohl wunderbare Milch für ihre Welpen er -
zeugen. Alle haben gewaltig zugelegt. Ambo ist bereits bei
1038 Gramm angelangt.Die Welpen sind kerngesund und wenn sie nicht schlafen dann ist Aktion angesagt.


Mittwoch, der 12. April

Aik war auf Wanderschaft durch unser Schlafzimmer. Edna passte das nicht und versuchte nun Aik wieder in Wurfkiste zurück--zutragen, als das nicht ging hat sie ihn der Einfachheithalber in unserem Schlafzimmerschrank untergebracht.
(siehe Bild)

Dienstag, der 11. April

Wir können uns in den kommenden Tagen auf einiges gefasst machen. Die Welpen schlafen zwar noch häufig, aber wenn sie das gerade nicht tun, ist der Teufel los. Da wird miteinander gespielt, herumgerannt, umgeschubst und vieles mehr. Amba hat schon mal gebellt (zumindest hat es sich so angehört) und Allegra hat Bettina in die Nase gepackt. Auch die Ohren und Haare von Emily und Meline erzeugen mächtig Neugierde bei den Welpen. Meline fühlt sich häufig gekitzelt wenn ihr hinter dem Ohr die Haut abgeleckt wird. Vor der Wurfkiste steht ein Hundebett mit einem Schafsfell, das Edna jetzt häufiger benutzt um Ruhe vor den Welpen zu finden. Heute morgen wurde das Hundebett von den Welpen inspiziert. Dabei wurde das Schaffell zum Objekt der Begierde und bereits daran gezogen und gezerrt.

Montag, der 10. April

Edna kommt zur Zeit häufiger um Futter einzufordern.
Das hat durchaus einen trifftigen Grund wenn man sich die Gewichtszunahme der Welpen ansieht. Spitzenreiter ist heute unser Ambo mit 830 Gramm; 42 Gramm über Nacht.
Ansonsten ist schon richtig Aktivität in der Wurfkiste zu beobachten. Sie spielen miteinander.

Sonntag, der 9. April

Gestern war Rolf mit seiner Frau Gabi bei uns um die Welpen anzusehen. Rolf ist kantonaler Wildhüter und ein ambitionierter
Jagdhundeführer.
Aik und Allegra haben heute morgen bereits miteinander gespielt Ohrenzwicken, aneinander geschnüffelt und mit den Schwänzchen geweldelt.
Alle haben wieder über Nacht enorm an Gewicht zugelegt.

Samstag, der 8. April

Alle haben jetzt die Augen geöffnet und beginnen auch die Welt in Geräuschen wahrzunehmen. Die beginnende Neugierde der Kleinen ist deutlich zu bemerken.Von der Erkundung der Wurfkiste habe ich schon berichtet. Um verhindern, dass die Welpen aus der Wurfbox kullern, haben wir ein etwas höheres Hundebett davorgestellt. Edna kann die Box verlassen, nur die Kleinen nicht. Heute morgen beim Wiegen hat Emily die Kleinen herausgeholt und die haben mal gleich ausgiebig an ihr gerochen, um festzustellen, wer sie jetzt bewegt. Auch wenn sie angesprochen werden reagieren sie bereits auf unsere Stimmen.

Freitag, der 7. April

Die beiden Jungs im Wurf haben die 700er Linie geknackt.
Edna muß da richtig Energie reingesteckt haben.
Aber letztlich haben alle Welpen gut zugelegt. Ednas Milchbar
sei Dank.

Donnerstag, der 6. April

Ich habe heute morgen meinen Augen nicht trauen wollen und habe die Welpen zweimal gewogen.
Alle haben über nacht richtig an Gewicht zugelegt.
Amba hat heute als Erste die Wurfkiste trotz Absperrung überwunden und erkundete unser Schlafzimmer. Edna war völlig fassungslos ob dem was da passiert.Amba ist eine: Ich bin, weil ich bin; Selbstbewusstsein “pur.
Ambo ist ihr sehr ähnlich.
Allegra ist die Erste gewesen, die unterwegs war.Sie ist unternehmungslustig wie kein Anderer.
Aik scheint der Kopfhund in dieser Gruppe zu sein; er setzt sich überall durch.
Anna mogelt sich so durch, aber gewinnt am Ende meistens

Mittwoch, der 5. April

Heute morgen, nach dem Wiegen wurden die Welpen alle entwurmt. Das Mittel muss gut schmecken, denn alle haben sich das Schnäuzchen geleckt. Allegra erkundet bereits die Wurfkiste und ist sehr aktiv.
Heute abend, vor dem Wiegen der Welpen war auch schon Ambo auf den Beinen unterwegs. Wir können uns in den kommenden Tagen auf einiges gefasst machen.Wenn die Kleinen heute die Wurfbox erkunden, ist morgen schon die Wohnung dran.
Wir sind schon jetzt gespannt was da wohl passiert.

Dienstag, der 4. April

Edna ist heute nacht wie der Blitz nach unten gestürmt und hat getan wie eine Bestie. Der Fuchs war wieder im Garten. Den Welpen geht es gut und erwarten täglich, dass sich die Augen öffnen.

Montag, der 3. April

Edna verlässt jetzt häufiger die Wurfkiste um im Hundebett neben der Kiste ein bisschen mehr Ruhe zu finden.
Die Minis sind wohl manchmal zu anstrengend. Alle haben wieder an Gewicht zugelegt und sind wohlauf.

Meine eigenen Gedanken an diesem Abend:

Die Welpen sind jetzt erst 10 Tage alt und es häufen sich bereits die Anfragen nach den Welpen. Ich kann es mir fast nicht vorstellen, unsere bereits fest ins Herz geschlossenen Hundebabys irgendwann abzugeben.
Mir brennt das Herz.

Sonntag, der 2. April

Alle Hundebabys haben gut an Gewicht zugelegt.
Aik bleibt der Spitzenreiter mit 556 Gramm. Wichtiger erscheint aber die Vitalität der Welpen wenn es um die beste Zitze geht.
Anna lässt sich von keinem der anderen Welpen davon vertreiben


Samstag, der 1. April

Anna ist im Club der 400er. Sie hat über Nacht das dafür erforderliche Gewicht zugelegt. Sie hält jetzt auch immer die vollsten Zitzen zwischen Ednas Hinterläufen belegt.
Anna, weiter so!
Aik ist schon bei einem Kampfgewicht von 510 gr. !!
Wenn die Welpen schlafen verlässt Edna auch schon mal die Wurfkiste und schaut nach, was wir machen. Gestern war strahlender Sonnenschein und es war warm. Edna kam zu uns in den Garten und nahm für etwa 20 Minuten ein Sonnenbad um aber dann wieder bei ihren Babys zu verschwinden.

Freitag, der 31. März

Alle machen ein phänomenales Wachstum durch. Die Gesichter entwickeln sich und auch die Charaktere der einzelnen Welpen.
Heute abend konnten wir beobachten, wie Anna sich an der Zitze durchsetzen kann. Ambo, ein durchsetzungsfähiger Rüpel, wollte unbedingt an genau die Zitze an der Anna bereits saugte. Mit Kopf und Körper versuchte er Anna wegzudrücken. Die aber lehnte sich voll dagegen und lies die Zitze nicht los. Ambo gab nach wenigen Minuten sein Vorhaben auf und suchte sich eine andere Zitze. Wir sind alle ganz stolz auf Anna, da sie auch unsere “Kleinste” ist. Sie hat voll dagegen gehalten.

Donnerstag, der 30. März

Eigentlich wie immer, nur eine kleine Ausnahme. Alle, bis auf Anna haben die 400 GR. Mauer durchbrochen. Anna hat jedoch ebenso wie die Anderen in dieser Nacht deutlich an Gewicht zugelegt, nämlich 24 GR.
Alle schlafen wieder und machen einen zufriedenen Eindruck.

Mittwoch, der 29. März

Wie auch gestern, alle haben ordentlich zugelegt und liegen wie in dieser frühen Zeit dick und zufrieden in der Wurfbox.
Gestern habe ich mir ein Reh, das ich im Oktober erlegt habe zurückgekauft und verfüttere jetzt dieses an Edna um ihr die optimale Ernährung zu geben, die sie bei fünf Welpen einfach braucht.

Dienstag, der 28. März

Heute morgen zum Wiegen der Welpen. Alle lagen fett und satt
in der Wurfkiste.
Edna schlief.
Ohne sich zu grossartig zu bewegen liess sie uns die Welpen herausnehmen. Bei “Aik” kann man schon an seiner Gewichtszunahme erkennen, dass er wohl an der besten Milchstation liegt. Auch “Anna” die leichteste von allen hat ordentlich zugelegt. Sonst ist alles wie man es sich wünscht:
Die Welpen schlafen viel, sind nicht unruhig und wohlgenährt.

Montag, 27. März

Allegra hat von gestern auf heute am meisten zugelegt.
Satte 22 Gramm.
Alle sind gut genährt und äussert vital.
Ambo und Amba müssen seelenverwandt sein. Sie finden immer die dickste Zitze, saufen sich voll und fallen dann wie ohnmächtig von Edna und kugeln(ohne aufzuwachen)an den Rand der Wurfkiste um aber fünf Minuten später wieder von vorne anzufangen.
Anna ist die Lauteste. Sie stöhnt und zieht Edna die Zitze fast zwei Zentimeter vom Bauch weg, sie verlässt die Zitze fast überhaupt nicht. Sie schläft einfach an der Milchbar ein.
Aik scheint garnichts zu beeindrucken. Er hat sich die beste Zitze zwischen Ednas Hinterläufen ausgesucht und ist ständig am saugen, daher auch seine gute Gewichtsentwicklung.
Heute war auch noch Besuch beim Tierarzt vorgesehen.
Dr.Heinrich Preiss, mein Jagdkollege.
Er war begeistert von der Vitalität der Welpen. Alle kerngesund und megapropper. Es wurden noch die Afterkrallen entfernt. Jetzt liegen wieder Alle in der Wurfkiste und machen das Übliche:
Pennen und Saufen!

Sonntag, 26.März

Von Edna nichts zu sehen.Sie lässt ihre Welpen nicht mehr aus den Augen. Zum “Pissi” machen muss man Sie geradezu zwingen.
Futter und vor Allem Trinken ist jetzt wichtig.
Die Welpen entwickeln sich gut und wir wiegen die Propperen
2 X täglich und können zu unserer Freude bei allen eine gute Gewichtszunahme feststellen.

Samstag, 25. März

Heute ist der berechnete Tag für Geburt der Welpen und ich gehe mit Edna in den Garten um sie ihr Geschäft machen zu lassen. Ich beobachte dass Edna bereits ihr Fruchtwasser verliert. Sie sucht im Garten nach einem Versteck um ihre Welpen zu werfen und will bereits zu unserem Nachbarn “Urs” um bei ihm in den Holzverschlägen unterzutauchen. Das kann ich gerade noch verhindern und bringe Edna in unser Haus zurück.
Obwohl wir ihr seit Wochen eine Wurfkiste bereit gestellt haben möchte sie für die Geburt ihrer Welpen einen anderen Platz aufsuchen.
Sie geht in Melines Zimmer aufs Bett, verschwindet unter der Bettdecke und verliert nochmals Fruchtwasser. Jetzt versucht sie in Emilys Zimmer unter das Bett zu kommen, aber ihr Leibesumfang lässt das nicht mehr zu.
Die Suche endet mit viel Hin und Her unter unserem Ehebett. Wir legen ihr ein paar Decken hin und sie baut sofort ein Nest. Jetzt bleibt Bettina bei Edna um ihr gegebenenfalls zu helfen.

Um 13:00 Uhr kommt das Erste: Anna

Edna ist zuerst ein bisschen verwirrt. Bettina befreit den Welpen aus dem Geburtsack und Edna kümmert sich jetzt um die restlichen Aufgaben.

13:25 Uhr: Ambo, ein ganz dunkel gezeichneter Junge kommt.
Edna macht jetzt alles alleine ohne unsere Hilfe.

13:58 Uhr: Aik, ein Junge mit einem dunklen Punkt auf dem Po erscheint.
15:46 Uhr: Amba, ein Mädchen, auch sehr dunkel gezeichnet erscheint.

16:24 Uhr: Allegra, eine lustig gezeichnete Hündin taucht auf.

Edna putzt alle ohne Unterlass und ist nicht mehr zum Verlassen der Wurfbox zu verlassen.
Die ganze Familie freut sich über die Ankunft der Welpen.

 

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